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Alternative Tiermedizin

Bei der Behandlung von Tieren ist Intuition und gute Beobachtungsgabe sehr wichtig, da viele Tiere schon mehrere Vorbesitzer hatten oder aus dem Tier-schutz kommen. Hier ist es nahezu unmöglich, eine gute lückenlose Anamnese durchzuführen. Tiere sind im Hier und Jetzt und meist zeigen sie im Jetzt, was mit ihnen nicht stimmt. Tierkommunikation kann hier unterstützend zur Hilfe genommen werden.

Allgemein sprechen Tiere sehr gut auf Homöopathie an. Sowohl bei Verhaltens-auffälligkeiten, als auch bei körperlichen Schwierigkeiten. Je nach Problem-stellung ist dies sowohl mit Bachblüten, als auch mit Schüssler Salzen gut kombinierbar. Ausleitungs- und Entgiftungsverfahren  sind bei unseren Tieren in unsere heutigen Zeit immer wieder angezeigte Methoden.(z. B. durch häufige Antibiotikaeinnahmen, Operationen, Alter, Umweltgifte usw.) Phytotherapie in Form von Kräutermischungen werden vor allem von Pferden gern genommen, auch beim Hund können sie gut unter das Futter gemischt werden. Bei Katzen muss man im Einzelfall schauen, ob sie bereit sind, Kräuter zu fressen. Speziell bei Verletzungen des Bewegungsapperats, ob nun bei Sehnenverletzungen oder Knochenproblemen sind Blutegel  eine hochwirksame Methode. Sie lässt sich auch gut mit manuellen Therapien wie Lyphdrainage  kombinieren. Völlig vergessen werden bei den Tieren auch Probleme durch vorhandene Narben. Genauso wie beim Menschen verhindern Narben den ungehinderten Energiefluss und sollten entstört werden. Hierzu verwende ich ein Bioptron- Lichtgerät und spezielle Narbensalben. Mittels Akupunktur kann das Krankheitsgebiet ebenso mit mehr Energie versorgt werden. Da aber unsere kleineren Vierbeiner bei der Akupunktur oft Angst zeigen, oder nicht stillhalten, wird von mir immer häufiger die Trancemedizin angewandt. Der beim Menschen herbeigeführte Trance-zustand scheint bei Tieren nicht nötig zu sein. Auch die Informationsmedizin ist ein fester Bestandteil der Behandlung bei Tieren.

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